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Namensfindung

NAME (anstelle IA)

Der Name meines Projektes habe ich immer mal angepasst. So wurde aus

«Interlaken aber anders»
«Interlaken Anders»

«Interlaken Anders» hat mehrere Probleme:
ist negativ geladen,
eher ein langes Wort,
im internationalen Gebrauch nicht schwierig anzuwenden


Der Name wurde nach folgenden Kritikpunkten gewählt:

Kurz, knackig, einprägsam, International verständlich, wenn nötig Kurzform/Abkürzung, einfach, leuchtkraft, positiv, prozess zeigen (skizzenhaft), frisch, regional, modular, neu, zusammenarbeit, community, lieben, verpflichtend.

Beim Brainstorming in der Arbeitsgruppe sind wir beim Namen «FIFI» hängengeblieben: Es steht für «Fresh Ideas For Interlaken» oder «Frische Ideen Für Interlaken». Der Name ist kurz, knapp und einprägsam. Es ist ein Name und gleichzeitig eine Abkürzung. Der Name und das Bild erinnert an einen Spürhund, der nach neuen Ideen in Interlaken sucht – ein positives und passendes Bild.


Logo

Das Visual baut auf einem im Origami-Stil gefalteten Hund auf, FIFI. Origamis bieten die Möglichkeit, sie immer wieder zu zerlegen, um daraus etwas Neues zu falten. So wie die Formate es auch zulassen sollen und im Laufe der Zeit spielerisch und experimentell mit den Beteiligten weiterentwickelt werden. Im Französischen heisst Pippi Langstrumpf «Fifi Brindacier», was ich ebenso als passend empfinde, da wir darauf bedacht sind, auch ausserhalb der gegebenen Konventionen und Denkmuster zu agieren.

 

Fazit

Der neue Name war gar nicht so einfach zu finden. Vielleicht liegt das auch an der Aussage einiger Mitglieder der Arbeitsgruppe: «Es sei nicht so wichtig, wie das Projekt heisst. Viel wichtiger ist, was wir machen. Oder auch dass endlich was gemacht wird!»